Die exakte Bestimmung der Materialfeuchte von hygroskopischen Kunststoffen nach der Trocknung ist obligatorisch für die Qualitätssicherung und Produktion.
Sowohl bei Spritzguss als auch bei Extrusion gilt es, die festgelegten Grenzwerte für die Verarbeitungsfeuchte einzuhalten. Nur so können Fehler und Mängel wie Lunker, Schlieren, Schwindung, Versprödung, uvm sicher vermieden werden.
Eprom-icc verfügt über eine langjährige Erfahrung im Sektor Restfeuchtemessung. Praktisch keines der üblichen Trocknungssysteme arbeitet ohne nennenswerte Schwankungen beim Trocknungsergebnis. Im Praxisbetrieb ist daher eine systematische Kontrolle der Granulatfeuchte bei der Materialförderung unabdingbar.
Nur so kann eine konsistente Teilequalität gewährleistet werden. Kosten für Ausschuss oder Reklamationen werden vermieden.
Wichtig für das Qualitätsmanagement:
HT3* misst konform zu DIN EN ISO 15512:2019-09 !
Trotz der Hi-Tech Messtechnik ist das Gerät nahezu von jedermann in der Produktion und QS bedienbar.
Mit den neu entwickelten Test-PADs kann der Messzyklus noch schneller gestartet werden.
Valide Ergebnisse über die Restfeuchte liegen dann bereits nach 10 Minuten vor.
-> Literaturtip zur Feuchte-Überwachung:
ex: MASSENANALYSE
Dr. Dreblow_Feuchte.pdf, auf Anforderung bei Eprom-icc verfügbar
HT3 hat die "Zeitenwende" in der Feuchtemesstechnik eingeleitet
Wir scheuen keinen Vergleich..
HT3 ist das Maß der Dinge bei
> Präzision
> DIN-Konformität
> Bedienerfreundlichkeit
> Flexibilität
> Wirtschaftlichkeit
Weitergedacht:
Eprom-Messtechnik für Praktiker!
Für Feuchtemessungen an unterschiedlichen Einsatzorten durch unterschiedliche Bedienpersonen bietet Eprom ein speziell auf den HT3 zugeschnittenes "Mobilty-Upgrade" an.
Damit wird Ihr Feuchtemesssystem mobil und ermöglicht Maschinen-nahe Messungen direkt am Ort der Probenahme.
► Siehe nächste Seite: Mobile Messtechnik für den Einsatz in der Produktion